Akademie der Kunst und Philosophie | Academy of Arts and Philosophy Académie des sciences | Academia de Artes y Filosofía | Accademia del Arte e Filosofia |
Kurs Nr. 503 Nominalistische Weltanschaungen und ihre Folgen. Zur Aktualität des Universalienstreites |
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Aus dem Inhalt:
Johannes de Nova Domo führte in seiner Kampfschrift de universali reali 1410 den Nominalisten Johannes Buridan als einen der namhaften epicuri litterales an, welcher der zu Paris verurteilten Ockhamschen Zügellosigkeit (occanica dyscolia) gefolgt seien. Als Epikureer bezeichnet er dabei diejenigen Philosophen, welche allein die Materie als Ursprung alles Seienden betrachten. Albertus Magnus berichtet in seiner Metaphysik, dass der Materialismus "bis heute bei einigen überdauert". Johannes Buridan ist einer jener nominalistischen Philosophen, welche die antike materialistische Tradition im Mittelalter fortsetzen. Aristoteles hatte die Unsterblichkeit der Seele angenommen, und da Averroes sie leugnete, konnte Thomas von Aquin von ihm mit vollem Recht reden als von dem "Verfälscher, Verderber, nicht Kommentator des Aristoteles." Aristoteles war durch seine arabischen Kommentatoren wie ein Schreckgespenst im Osten erschienen, das seinen langen, hageren Schatten in der Tracht der islamischen Philosophie über das Abendland verdunkelnd zu werfen drohte. [1] Dem Nominalismus verschloss sich die Aussenwelt, sie blieb der Menschenseele innerlich fremd, und in ihrer Fremdheit war sie nur noch zugänglich seelenfremder, materialistischer Anschauungsweise. "Jeder Materialismus hat so eigentlich als Grundlage jene nominalistische, averroestische Tendenz, die bisher die wesentlisten Formen des Agnostizismus hervorgebracht hat." Alles, was heute durch die mechanistisch-materialistische Wissenschaft aus dem Ruder gelaufen ist (chemisch-synthetische Pestizide und Gentechnik in der Landwirtschaft, verseuchtes Grundwasser, materialistische Medizin und Erziehung) geht letztlich auf den Nominalismus zurück, der sich zu weit ausgebreitet hat. [2] Die These von der Einheit des Intellekts gehört zu den zentralen Thesen des sogenannten lateinischen Averroismus. Dies war auch die zentrale Lehre des averroistischen Kreises um Siger von Brabant gewesen, denn der Ausdruck Averroist (averroista) bezeichnet im Sprachgebrauch seiner Zeitgenossen einen Vertreter der Lehre von der unitas intellectus.Thomas zufolge ist die Geistseele die Seinsform des ganzen Menschen, also auch die Form des menschlichen Körpers. Averroes meint, dass es nur einen einzigen Intellekt in allen Menschen gebe. Eine persönliche Unsterblichkeit, wie sie das Christentum lehrt, ist nach dieser Theorie nicht mehr denkbar und kann nur noch geglaubt, nicht aber mehr mit der Vernunft begründet werden. Das Theorem des Averroismus begünstigt also den Islam und macht das Christentum unmöglich. Es ist so, als ob in jenem Kampf zwischen dem Dominikaner und dem Araber, transparent erscheint jener "übermenschliche Weltenkampf, der immer in der Menschheit empfunden wurde als der Kampf des Sonnenerzengels Michael mit den Drachenmächten aus der Tiefe." [3] Vom achten ökomenischen Konzil 869 zu Konstantinopel über den Nominalismus bis zu Kant und seinen Epigonen führt ein geradliniger Weg. Auf diesem Konzil, das von der orthodoxen Kirche sinnvollerweise nicht mehr anerkannt wird, wurde ein Beschluss gefasst, der für Jahrhunderte bis auf unsere Zeit von tiefgreifender Bedeutung ist. Der elfte Kanon dieses Konzils, das in der "Hagia Sophia" tagte ("es klingt wie ein Hohn der Weltgeschichte!"), verketzerte die Auffassung, dass der Mensch "zwei Seelen" in sich trage und dekretierte unter Androhung mit dem Kirchenbann und Ausschliessung von den Sakramenten, dass der Mensch nur aus Leib und Seele (hominem unam animam rationabilem et intellectualem habere) bestehe. [4] Das heisst die alte Lehre von des Menschen Seele und Geist, die die platonische Formulierung von den "zwei Seelen" benutzt wie auch die der Manichäer von der zwiefachen Seele, einer lichten, guten und einer unvernünftigen, aus der Finsternis stammenden, wird verboten. [5] Die platonische Auffassung ist dem Wesen nach keine andere als die im Neuen Testament enthaltene, von Paulus deutlich ausgesprochene Überzeugung von der Dreigliederung des Menschen nach Leib, Seele und Geist. [6] "Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer Geist ganz samt Seele und Leib müsse bewahrt werden unversehrt, unsträflich auf die Zukunft unsers Herrn Jesus Christus." [7]Unabsehbar sind die kulturgeschichtlichen Folgen dieses Beschlusses. Kein katholischer Theologe durfte es wagen, von einer Zweiheit oder Mehrgliedrigkeit der menschlichen Seele sprechen. Und mehr und mehr ist die kirchliche Lehre in das allgemeine Bewusstsein ohne Unterschied der Konfessionen übergegangen. Auch das angeblich voraussetzungslose Wissenschafts-Bewusstsein unserer Tage fusst unbewusst auf dieser Anschauung. [8] Der Nominalismus führt die so begonnene Entwicklung weiter. Der denkende Mensch glaubt sich immer mehr in sein eigenes Gedankengewebe einzuspinnen. Er vertraut nicht mehr der in den Gedanken liegenden objektiven Kraft. Er hält die Begriffe für blosse Scheinwesen, für Namen, die der Mensch zur einfacheren Orientierung über die Welt den Dingen beilegt. Den Zusammenhang mit der Welt der Wahrheit hat er verloren, wie die Auswüchse in Wissenschaft und Technik belegen: grüne und rote Gen- und Klontechnik, Vergiftung von Landschaft und Lebensmitteln. [9] Es ist natürlich klar, dass unsere materialistische Naturwissenschaft in schwerwiegende Missverständnisse hineingerät, wenn es um Fragen der Schöpfung bzw. Weltentstehung geht. Doch auch die Dogmatik kirchlich-konfessioneller Theologie gerät auf Abwege, wenn sie sich zum Beispiel an die Vorstellung einer Schöpfung aus dem Nichts klammert. Diese Vorstellung ist im Kampf gegen Manichäismus und Gnosis entwickelt worden und richtet sich vor allem gegen die sogenannte Emanations-Theorie, wonach ein Niederes stufenweise aus einem Höheren hervorgegangen sei. Die Einwände richteten sich dagegen, weil bei der Emnanationslehre das Geschöpf zu nahe an den Schöpfer herangerückt erscheint, es notwendigerweise gleicher Substanz mit ihm sein müsse. Daher hielt man an der Formel von der Schöpfung aus dem Nichts fest, obwohl Paulus gelehrt hatte, dass wir "göttlichen Geschlechtes" seien: [10] "Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: "Wir sind seines Geschlechts." So wir denn göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht." [11]Wie tief man mit einer deratigen Auffassung das Mysterium der Schöpfung erniedrigt, wird nicht einmal ansatzweise erkannt. Degardiert man doch damit den göttlichen Schöpfungsakt fast zu einem "fakierhaften Schöpfungsakt", der vielleicht einem muslimischen Verständnis entgegenkommt, einem christlichen jedoch bei weitem nicht ausreicht. Von europäischen und amerikanischen Politikern und Geistlichen wurde Christus zum blossen Propheten des Himmelreichs, etwa in der Art Mohammeds degradiert. [12] Anstelle eines "trinitarischen Denkens" entwickelte sich die dualistische Weltauffassung. Auf Leib und Seele, Gott und Welt hatte man die trinitarischen Wahrheiten reduziert. Am Ende des Auflösungsprozesses stand der Materialismus. Dieser Zersetzungsvorgang der Trinität, der von der Theologie begonnen worden ist, wird gegenwärtig von der Naturwissenschaft zu Ende geführt. "Der Geist aber, der in ihm waltet, ist der gleiche. Es ist der Geist der sündig gewordenen Intelligenz. Was heute not tut, ist die spirituelle Erhebung aus der letzten Konsequenz des Sündenfalls." Sieht man sich die heutigen Zeitgenossen an, kann man eine gewisse Denkmüdigkeit feststellen. Sie sind froh, wenn sie nicht selber denken müssen und lassen sich diese Arbeit lieber von Fachleuten abnehmen. Politiker beispielsweise lassen sich von "Islamwissenschaftlern" den Gottesbefriff erklären, obwohl klar ist, dass Angehörige eines Volkes oder einer Religionsgemeinschaft, die das wahre Christentum nicht kennen, auch keine Möglichkeit haben den Unterschied zwischen Allah und dem christlichen Gott, geschweige denn den Christus überhaupt kennenzulernen. [13] Die praktischen Auswirkungen
des Averroismus zeigen sich an den Universitäten, die die wahre Philosophie
verloren haben. Die Absolventen werden Wissenschaftler, Psychologen, Politikiker,
Philosophen und Theologen. Ein Fall aus Rheinland-Pfalz zeigt, wie krass
die Auswirkungen sein können. Dort ist ein heute 13 Jahre alter Deutsch-Iraker,
der 2016 versucht haben soll, einen Sprengsatz in der Nähe des Weihnachtsmarkts
von Ludwigshafen abzulegen, mehrere Wochen von einem islamistischen Psychologen
betreut und indoktriniert worden. Die Hinweise auf Mitwirkung des 30 Jahre
alten Mannes an salafistischen Propagandaaktionen ergaben sich bei einer
nachträglichen Sicherheitsüberprüfung. Diese Entwicklung
ist nicht weiter verwunderlich, doch das Integrationsministerium, das ebenfalls
von Muslimen geleitet wird und für den Mann verantwortlich war, zeigte
sich "absolut schockiert". [14]
Anmerkungen [1] Siehe Kurse Nr.
503 Nominalistische Weltanschauungen, Nr.
567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr.
566 Meister Eckhart, Nr.
564 St. Augustinus, Nr.
502 Thomismus in der heutigen Zeit, Nr.
501 Thomas von Aquin: Summ Theologiae, de Malo, Nr.
500 Thomas von Aquin: Summa contra Gentiles, De unitate intellectus contra
Averroistas. Akademie der Kunst und Philosophie
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Akademie
der Kunst und Philosophie / Academy of Arts and Philosophy / Colégio
des Artes
Zur Philosophie und Kulturgeschichte von Byzanz, des Mittelalters, der Schule von Chartres, der Renaissance, des Barock, der Aufklärung, des Idealismus, der Romantik vgl. Kurse:Nr. 551 G.W.F. Hegel I, Nr. 660 G.W.F. Hegel II, Nr. 511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr. 658 Johann Gottlieb Fichte II, Nr. 509 F.W.J. Schelling I, Nr. 510 F.W.J. Schelling II, Nr. 513 F.W.J. Schelling III, Nr. 505 Arthur Schopenhauer I-II, Nr. 663 Arthur Schopenhauer III, Nr. 531 Platon, Nr. 533 Aristoteles, Nr. 623 Johann Ludwig Wilhelm Müller, Nr. 020 Johann Wolfgang von Goethe I-II, Nr. 673 Johann Wolfgang von Goethe III, Nr. 553 Friedrich Schiller I-II, Nr. 675 Friedrich Schiller III, Nr. 554 Friedrich Hölderlin I-II, Nr. 512 Novalis I, Nr. 671 Novalis II, Nr. 677 Jean Paul, Nr. 667 Romantische Kunst und Philosophie I, Nr. 669 Romantische Kunst und Philosophie II, Nr. 630 Johann Ludwig Tieck, Nr. 631 Adelbert von Chamisso, Nr. 567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr. 665 Molière, Nr. 622 Victor Hugo I, Nr. 674 Victor Hugo II, Nr. 629 Voltaire I-II, Nr. 679 Laurence Sterne, Nr. 621 Lord Byron I, Nr. 676 Lord Byron II, Nr. 628 Percy Bysshe Shelly, Nr. 561 Sir Walter Scott, Nr. 555 Angelus Silesius, Nr. 634 Hans Sachs, Nr. 619 Franz Werfel, Nr. 680 Nikos Kazantzakis, Nr. 588 Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Nr. 550 Fjodor M. Dostojewskij I-II, Nr. 506 Wladimir Sergejewitsch Solowjow, Nr. 664 Philosophie der Kunst, Nr. 661 Philosophie der Geschichte I, Nr. 686 Philosophie der Geschichte II, Nr. 687 Philosophie der Geschichte III, Nr. 687 Philosophie der Geschichte IV, Nr. 687 Philosophie der Geschichte V, Nr. 659 Wissenschaftslehre I, Nr. 666 Wissenschaftslehre II, Nr. 681 Wissenschaftslehre III, Nr. 682 Wissenschaftslehre IV, Nr. 683 Wissenschaftslehre V, Nr. 684 Wissenschaftslehre VI, Nr. 685 Wissenschaftslehre VII, Nr. 545 Sittenlehre I-II, Nr. 614 Sittenlehre III, Nr. 544 Staats- und Rechtslehre I-II, Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V, Nr. 618 St. Ephraim der Syrer, Nr. 617 St. Cyrill von Alexandrien, Nr. 616 St. Gregor von Nazianz, Nr. 613 St. Gregor von Nyssa, Nr. 612 St. Johannes Chrysostomos, Nr. 611 St. Johannes Cassianus, Nr. 627 St. Basilius der Große, Nr. 625 Theodorus Abucara, Nr. 624 Byzantinische Wissenschaft / Philosophie, Nr. 653 St. Cyprianus, Nr. 609 St. Athanasius der Große, Nr. 605 St. Irenaeus von Lyon, Nr. 604 St. Hildegard von Bingen, Nr. 600 St. Johannes von Damaskus, Nr. 599 St. Petrus Venerabilis, Nr. 581 Bernhard von Chartres, Nr. 580 Wilhelm von Conches, Nr. 578 Pierre Abaelard, Nr. 574 Johannes von Salisbury, Nr. 577 Petrus Lombardus, Nr. 576 Gilbert de la Porrée / Gilbert von Poitiers, Nr. 565 Johannes Scotus Eriugena, Nr. 575 Thierry de Chartres, Nr. 571 Alanus ab Insulis, Nr. 572 Anselm von Canterbury, Nr. 570 St. Hilarius von Poitiers, Nr. 568 Nicolaus Cusanus I, Nr. 568 Nicolaus Cusanus II, Nr. 568 Nicolaus Cusanus III, Nr. 564 St. Ambrosius, Nr. 564 St. Augustinus I, Nr. 601 St. Augustinus II, Nr. 654 St. Augustinus III, Nr. 579 St. Albertus Magnus, Nr. 500 St. Thomas von Aquin I, ScG, Nr. 501 St.Thomas von Aquin II, Sth I., Nr. 502 St.Thomas von Aquin III, Sth. I-II, Nr. 582 St.Thomas von Aquin IV, Sth II-II, Nr. 583 St.Thomas von Aquin V, Sth. III, Nr. 566 Meister Eckhart, Nr. 562 Dante Alighieri I-II, Nr. 672 Dante Alighieri III, Nr. 558 Calderón de la Barca, Nr. 648 Calderón de la Barca II, Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 651 Calderón de la Barca IV, Nr. 563 Miguel de Cervantes I, Nr. 645 Miguel de Cervantes II, Nr. 637 Lope de Vega I, Nr. 638 Lope de Vega II, Nr. 642 Lope de Vega III, Nr. 643 Lope de Vega IV, Nr. 652 Juan Ruiz de Alarcón, Nr. 632 Ginés Pérez de Hita, Nr. 633 Luis Vaz de Camões, Nr. 678 François Rabelais, Nr. 557 Ludovico Ariosto I-II, Nr. 668 Ludovico Ariosto III, Nr. 556 Torquato Tasso, Nr. 552 William Shakespeare I-II, Nr. 559 Wolfram von Eschenbach, Nr. 560 Walter von der Vogelweide, Nr. 662 Gottfried von Strassburg, Akademie der Kunst und Philosophie / Académie des sciences Nr. 320 Romanische Kunst und Architektur, Nr. 350 Byzantinische Kunst und Architektur, Nr. 325 Kunst und Architektur der Gothik, Nr. 326 Kunst und Architektur der Renaissance, Nr. 586 Tizian, Nr. 591 Paolo Veronese, Nr. 597 Correggio, Nr. 670 Annibale Carracci, Nr. 520 Rembrandt, Nr. 598 El Greco, Nr. 620 Giovanni Battista Tiepolo, Nr. 590 Giovanni Bellini, Nr. 656 Andrea Solari, Nr. 657 Bernadino Luini, Nr. 587 Andrea Mantegna, Nr. 595 Jan van Eyck, Nr. 635 Rogier van der Weyden, Nr. 640 Stefan Lochner, Nr. 646 Michael Pacher, Nr. 647 Peter Paul Rubens, Nr. 649 Giotto di Bondone, Nr. 626 Luca Signorelli, Nr. 610 Piero della Francesca, Nr. 596 Perugino, Nr. 522 Raffael (Raffaello Sanzio), Nr. 523 Sandro Botticelli, Nr. 602 Benozzo Gozzoli, Nr. 606 Fra Angelico, Nr. 607 Pinturicchio, Nr. 608 Domenico Ghirlandaio, Nr. 593 Filippo Lippi, Nr. 594 Filippino Lippi, Nr. 589 Albrecht Dürer, Nr. 603 Bernard van Orley, Nr. 615 Ambrogio da Fossano detto il Bergognone, Nr. 636 Eugène Delacroix, Nr. 639 Bartolomé Esteban Murillo, Akademie der Kunst und Philosophie
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